Der Kommandobereich ist eine interdisziplinär tätige Hauptabteilung mit einer Vielzahl von bereichsübergreifenden Aufgaben.
Dazu gehören diverse Stabsbereiche wie auch mehrere polizeioperative Abteilungen.
Der Kriminaldienst ist zuständig für die kriminalpolizeiliche Grundversorgung und die entsprechenden Ermittlungen in der Stadt St. Gallen.
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Die St.Galler Regierung möchte im geplanten Interventionszentrum St.Margrethen des Bundes rund 50 Arbeitsplätze für die St.Galler Kantonspolizei unterbringen.
Dies würde es der Kantonspolizei ermöglichen, ihre Aufgaben in der Grenzregion des St.Galler Rheintals in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit wirkungsvoller auszugestalten und zu optimieren.
Am 25. Oktober 2023 hat das Einsatzleitsystem der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein Softwareupdate erhalten.
Das ist an und für sich kein spektakulärer Vorgang und kommt regelmässig vor. Doch dieses Update hatte es in sich. Seither können die Standorte von Hilfesuchenden über die Notrufnummern fast auf den Meter genau geortet werden. Der erste Einsatz liess nicht lange auf sich warten. Ein Erfahrungsbericht von einem Jahr Notrufortung der neusten Generation.
Am Freitag (18.10.2024) hielt die Stadtpolizei St.Gallen ein Auto ohne Licht zwecks Kontrolle an. Nach der Anhaltung fuhr der Fahrzeuglenker rückwärts in das zivile Polizeiauto. Der Autofahrer wurde als fahrunfähig eingestuft.
Ihm wurde der Führerausweis abgenommen.
Der Waffenplatz Herisau-Gossau umfasst ein Amphibien-Laichgebiet von nationaler Bedeutung. Mit regelmässigen Fördermassnahmen stärken armasuisse und die Armee bedrohte Amphibienarten.
Das Monitoring 2024 bestätigt den konstant hohen Amphibienbestand auf dem Gelände.
Am Mittwochnachmittag (02.10.2024) fanden mit der Waffenübergabe an 39 Aspirantinnen und Aspiranten sowie mit der Inpflichtnahme von 27 zukünftigen Mitarbeitenden gleich zwei freudige Anlässe bei der Kantonspolizei St.Gallen im Pfalzkeller statt.
Ab dem Zeitpunkt der Übergabe der Dienstwaffe beginnen für die Aspirantinnen und Aspiranten zwei Jahre Berufsausbildung an der Polizeischule Ostschweiz.
Valentin Aggeler hat sich entschieden, auf Ende Januar mit 63 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand zu treten. Er arbeitet seit mehr als 40 Jahren bei der Kantonspolizei St.Gallen.
Seit dem 1. Januar 2019 ist er Leiter der Regionalpolizei. Das Sicherheits- und Justizdepartement und die Kantonspolizei St.Gallen begrüssen seinen Entscheid und bedauern die Umstände, die dazu geführt haben.
Mit dem Thema Cyberkriminalität, Cybersecurity & Cyberdefense startet die neue Reihe "Ostschweizer Polizeitage".
Ziel ist es, aus verschiedenen Perspektiven interdisziplinär aktuelle Themen der Polizeiarbeit zu durchleuchten und eigene Praxiserfahrungen auszutauschen.
Am Freitag (27.09.2024) wurden eine Polizistin und fünf Polizisten der Stadtpolizei St.Gallen in ihre Pflicht genommen.
Die neuen Polizeiangehörigen wurden von Stadträtin, Dr. Sonja Lüthi, und dem Kommandanten, Ralph Hurni, feierlich ins Korps aufgenommen.
Am Freitagnachmittag (27.09.2024) sind vom Vorsteher des Sicherheits- und Justizdepartements des Kantons St.Gallen, Regierungsrat Christof Hartmann, 9 Polizistinnen und 11 Polizisten in Ausbildung (PiA) in einer feierlichen Brevetierung zu Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen befördert worden.
Nach einer zweijährigen Ausbildung haben die neuen Polizistinnen und Polizisten die Berufsprüfung zur Polizistin oder zum Polizisten mit eidgenössischem Fachausweis erfolgreich abgelegt.
Am Donnerstag, 12. September 2024, fand die 104. Generalversammlung der Schweizerischen Vereinigung Städtischer Polizeichefs und -chefinnen (SVSP) statt.
Neben der Wahl eines neuen Co-Präsidiums standen diverse Themen auf dem Programm, welche die Stadt-, Gemeinde- und Regionalpolizeien heute und in naher Zukunft beschäftigen.
Die Kantonspolizei St.Gallen setzt seit vielen Jahren auf die Veröffentlichung von Ratgebern, die online publiziert werden und so eine langfristige Verfügbarkeit der Inhalte sicherstellen.
Damit wird die Bedeutung präventiver Massnahmen nicht nur kommuniziert, sondern nachhaltig im Bewusstsein der Bevölkerung verankert.
Heute Samstag, 14. September 2024, präsentierte sich die Rega-Basis in St.Gallen mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit.
Rund 11'000 Besucherinnen und Besucher nahmen die seltene Gelegenheit wahr und blickten während mehrerer Stunden hinter die Kulissen der Rega.
Vom 20. bis 22. September 2024 verwandelt sich das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in ein lebendiges Schaufenster der Bevölkerungsschutzorganisationen der sechs Zentralschweizer Kantone. Die Emergency Days bieten Besucherinnen und Besuchern die einmalige Gelegenheit, hautnah mitzuerleben, wie Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und andere Rettungsdienste in kritischen Situationen zusammenarbeiten.
Die Veranstaltung, die von der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz (ZPDK) in Auftrag gegeben wurde, hat das Ziel, die vielfältigen Dienstleistungen und Aktivitäten der Bevölkerungsschutzorganisationen attraktiv zu präsentieren und das Interesse für diese wichtige Tätigkeit zu wecken.
Am Sonntag (01.09.2024) haben die Kantonspolizei St.Gallen und die Gebietseinheit VI des Nationalstrassenunterhalts zum Tag der offenen Tür beim Polizeistützpunkt/Werkhof Oberbüren eingeladen.
Über 8'000 Besuchende und die Sonne haben um die Wette gestrahlt. Die Gastgeberorganisationen konnten einen einzigartigen Einblick in die Vielfältigkeit ihrer Tätigkeiten bieten.
Das Bedrohungs- und Risikomanagement der Kantonspolizei St.Gallen hat die Aufgabe, von Personen ausgehende Gefährdungen frühzeitig zu erkennen, einzuschätzen und die nötigen Präventionsmassnahmen einzuleiten.
Ziel ist es, Gewalttaten rechtzeitig und wirkungsvoll zu verhindern. Anlässlich der Februar- und Aprilsession 2024 wurden vom Kantonsrat zwei Nachträge zum kantonalen Polizeigesetz gutgeheissen.