Ereignisse

St.Gallen: 800 Fans aus Luzern angereist - trotz geschlossenem Gästesektor

Am Ostermontag (01.04.2024) reisten anlässlich des Super League Spiels zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Luzern gegen 800 Luzerner Fans nach St.Gallen. Dies trotz Sperrung des Gästesektors und einem Aufruf der Polizei, nicht nach St.Gallen zu kommen. Um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, sah sich die Polizei kurzfristig gezwungen, den gesperrten Gästesektor freizugeben.

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Rapperswil-Jona SG: Identifikation mehrerer gewalttätiger Personen

Letztes Jahr, am Freitag (01.12.2023), ist es im Zuge des Eishockey-Meisterschaftsspiels zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Fribourg-Gottéron zu Ausschreitungen gekommen. Anhänger des SC Rapperswil-Jona Lakers warfen nach dem Spiel gezielt Steine und andere Gegenstände gegen Angehörige der Kantonspolizei St.Gallen und den Sicherheitsdienst. Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete.

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Stadt St.Gallen SG: Knabe tödlich verletzt - Massnahmen zur Verkehrssicherheit

Am Mittwoch (28.02.2024) kam es an der Wolfgangstrasse zu einem tragischen Verkehrsunfall, wobei ein Knabe verstorben ist. Im Rahmen einer Quartierveranstaltung wurde gestern Mittwoch über die Verkehrssicherheit informiert und Bedürfnisse der Eltern und Bewohnenden entgegengenommen. Die Stadtpolizei St.Gallen hat bereits erste Massnahmen getroffen, welche sofort umgesetzt werden, weitere sind bei Polizei und Schule noch in Abklärung.

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Vorsicht, TWINT-Betrug bei Kleinanzeigen! So gehen die Betrüger vor

Kleinanzeigenbetrug ist eines der am häufigsten bei der Polizei angezeigten Delikte. Dass es sich dabei um ein lukratives Geschäft für die Betrüger handelt, zeigt die Tatsache, dass es immer wieder neue Varianten der Betrugsversuche gibt. Bei drei neuen Varianten, die dem BACS in den letzten Wochen gemeldet wurden, werden gezielt Nutzende der Bezahl-App TWINT in eine Falle gelockt.

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Skiferien-Rückblick 2024 - lange Staus und grosse Verkehrsbehinderungen

Wer im Februar in die Skiferien fährt, braucht in der Regel viel Geduld und starke Nerven. Das war im Februar 2024 nicht anders als in den vorangehenden Jahren. Es kam zu langen Staus und Verkehrsbehinderungen, insbesondere auch auf dem längsten Autobahnabschnitt A1, der die Zentren Genf, Bern, Zürich und St. Gallen verbindet. Zudem kam es zu stundenlangen Wartezeiten an den Verladestationen.

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