Am Montag (14.04.2025), kurz nach 17:15 Uhr, ist es an der Kugelstrasse zu einem Gewaltdelikt gekommen.
Eine 59-jährige Frau wurde schwer verletzt, der mutmassliche Täter festgenommen. Die Ermittlungen laufen.
Am Sonntag (13.04.2025), kurz nach 16:30 Uhr, konnte eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen zwei Männer im Alter von 16 und 19 Jahren festnehmen. Sie hatten sich zuvor an parkierten Autos zu schaffen gemacht.
Aufgrund des Verhaltens während der Festnahme wird der 19-Jährige wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte angezeigt.
Am Freitagabend (28.03.2025) hat ein Mann am Hauptbahnhof mehrere Passanten belästigt. Bei der Kontrolle verhielt sich der 45-Jährige aggressiv und versuchte die Patrouille anzugehen.
Er fiel bereits am letzten Wochenende negativ auf. Der Schweizer wurde in Gewahrsam genommen und wird angezeigt.
Am Samstagmorgen (01.03.2025), kurz nach 6 Uhr, ist es am Bohl zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.
Ein 26-jähriger Schweizer wurde dabei mit einem Messer am Hals verletzt. Der mutmassliche Täter, ebenfalls ein 26-jähriger Schweizer, konnte mittlerweile festgenommen werden.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Am Samstag (22.02.2025) beabsichtigten Zivilpolizisten einen öffentlich urinierenden Mann zu kontrollieren. Er wehrte sich dabei und verpasste einen Fusstritt gegen einen Polizisten.
Der Polizist wurde dabei nur gering verletzt. Der alkoholisierte Mann wird zur Anzeige gebracht.
Am Samstag (22.02.2025), kurz vor 0:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer verletzten Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung beim Fischmarktplatz erhalten.
Gemäss derzeitigen Erkenntnissen wurde ein 22-jähriger Mann von einem Unbekannten mehrfach gegen den Kopf geschlagen und getreten.
Am Mittwoch (12.02.2025) hat ein Hundehalter während eines Spaziergangs rund um den Gübsensee einen mit Glasscherben präparierten Wurstköder entdeckt.
Die Stadtpolizei St.Gallen warnt vor möglichen weiteren Ködern und sucht nach Zeugen.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
Am Montagmorgen (13.01.2025), kurz nach 6 Uhr, ist ein 64-jähriger Mann auf dem Parkplatz ‘Bisewäldli’ an der Mennstrasse von einem Unbekannten angegangen und ausgeraubt worden.
Der unbekannte Täter erbeutete unter Vorhalt eines Messers Bargeld von mehreren hundert Franken.
Die Silvesternacht verlief in der Stadt St.Gallen ohne grössere Zwischenfälle.
Die Stadtpolizei St.Gallen hatte dennoch diverse Einsätze wegen Feuerwerk, kleineren Bränden, alkoholisierten Personen oder Ruhestörungen zu bewältigen.
In der Nacht vom Stephanstag (26.12.2024) auf Freitag rückte die Kantonspolizei St.Gallen wegen verschiedenster Einsätze aus, darunter viele Hilfestellungen, Kontrolltätigkeiten und Problemen im zwischenmenschlichen Bereich.
Erneut war von den Polizistinnen und Polizisten viel Fingerspitzengefühl und Geduld gefordert. In Sevelen brannte ein Maiensäss bis auf die Grundmauern nieder, wobei glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen. Zu schweren Straftaten kam es nicht.
Auch am Weihnachtstag (25.12.2024) und in der Nacht auf den Stephanstag waren die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen im Dienst mit vielen Einsätzen aller Art beschäftigt.
Zu schweren Straftaten kam es nicht. In vielen Fällen konnte eine Hilfestellung geboten und verschiedenste Probleme gelöst werden. Unter anderem barg die Seerettung ein gesunkenes Kinderfahrrad aus dem Bodensee und es wurde einem Fahrradfahrer geholfen, der sich auf die Autobahn verirrt hatte.
Am Dienstag (24.12.2024), kurz vor 12 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer verletzten Person an der Blumenstrasse erhalten.
Die Einsatzkräfte trafen vor Ort in einem Einfamilienhaus auf zwei Personen, eine 34-jährige Ungarin und einen schwerstverletzten 69-jährigen Schweizer, welcher noch vor Ort verstarb.
Am Freitag (20.12.2024), um 21 Uhr, hat die Kantonspolizei St.Gallen in Bernhardzell einen 58-jährigen Schweizer angehalten.
Dies, nachdem der Mann in einem Fall von häuslicher Gewalt seine Ehefrau verletzt hatte und danach bei der Flucht mit dem Auto mehrere Unfälle verursachte. Der Mann wurde als fahrunfähig eingestuft und festgenommen.
Am Samstagabend (14.12.2024) war eine Frau auf der St.Leonhard-Strasse mit einem Küchenbeil unterwegs. Die 45-jährige Nordmazedonierin konnte durch die Polizei angehalten werden, wobei auch ein Destabilisierungsgerät (Taser) eingesetzt wurde.
Verletzt wurde niemand. Die Frau wird angezeigt.
Am Sonntag (01.12.2024), kurz vor 2:10 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft in einem an der Kante F auf dem Bahnhofplatz wartenden Bus einen 45-jährigen Mann tätlich angegangen und ihn dabei unbestimmt verletzt.
Die Täterschaft flüchtete danach in Richtung der östlichen Bahnhofunterführung. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Sonntag (01.12.2024), kurz nach 18:40 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern in einer Wohnung an der Oklahomastrasse erhalten.
Der genaue Hergang der Auseinandersetzung ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei St.Gallen. Zwei Männer wurden festgenommen. Ein Dritter Mann befindet sich in Spitalpflege.