Am Donnerstag (20.02.2025), kurz nach 17 Uhr, hat sich auf der Skipiste zwischen Mittenwald und Tannenheim ein Skiunfall ereignet.
Ein 74-jähriger Skifahrer stürzte gemäss jetzigem Kenntnisstand in einer Kurve ohne Fremdeinwirkung, geriet über den Pistenrand und prallte mit dem Kopf gegen einen Pfosten.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
In der Silvesternacht auf Mittwoch (01.01.2025), hat die Kantonspolizei St.Gallen rund 80 Einsätze geleistet.
Diese Zahl an Einsätzen entspricht ungefähr jenen der vergangenen Jahre. Besonders beschäftigt haben Einsätze wegen teils grobem Unfug mit Feuerwerk.
Am Mittwochnachmittag (02.10.2024) wurde die Stadtpolizei auf zwei braune Haushühner an der Zwinglistrasse aufmerksam gemacht.
Die Polizei sucht Zeugen.
Am Sonntag (08.09.2024), kurz nach 07:20 Uhr, hat eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen auf der Autobahn A13 von Trübbach in Richtung Sevelen einen verletzten Uhu gerettet.
Verkehrsteilnehmende meldeten eine Eule, die verletzt auf dem Überholstreifen im Baustellenbereich sitze.
Manchmal hat es die Polizei auch mit kleineren Fellnasen zu tun und nicht nur mit grossen Polizeihunden.
Letzte Woche wurde ein Chihuahua am Bahnhof St.Gallen am Kiosk vergessen. Der Besitzer bemerkte das Fehlen seines vierbeinigen Freundes schnell.
Gestern wurden die zwei Vögel, die vermutlich im Westen der Stadt St.Gallen ausgebüxt sind, dem Tierschutz der Stadtpolizei St.Gallen übergeben.
Der Regenbogenlori und der Weisskopfnymphensittich werden nach Rorschach ins Tierheim gebracht.
Am Donnerstag (11.05.2023) kurz nach 1 Uhr erhielt die Stadtpolizei St.Gallen eine Meldung über drei freilaufende Ponys im Quartier Riethüsli.
Das Quartier wurde grossräumig abgesucht, es konnten jedoch keine Ponys gefunden werden.
Am Montagnachmittag (04.02.2019) brach im Osten der Stadt St.Gallen ein Pferdeunterstand zusammen.
Ein Tier befand sich zu diesem Zeitpunkt im Unterstand, konnte aber schnell befreit werden.