Am Dienstag (30.04.2024), ist es zu einem versuchten Telefonbetrug gekommen.
Bei der Geldübergabe konnte ein 27-jähriger Franzose angehalten und festgenommen werden.
Betrüger versenden E-Mails im Design von Facebook, mit der Warnung, es sei gegen Richtlinien verstossen worden.
Ihr Ziel ist es, den Account zu übernehmen.
Veraltete Software birgt oft Sicherheitsrisiken. Sie vereinfacht es Angreifern, ein Gerät unter Kontrolle zu bringen.
Software-Hersteller aktualisieren ihre Software regelmässig und stellen die Änderungen als Updates ihren Kunden zur Verfügung.
Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) kontrollierten kürzlich einen Personenwagen in St. Margrethen.
Dabei stiessen sie auf über 6000 Zigaretten, die sich unter anderem in eigens eingebauten Verstecken befanden.
Würden Sie es merken, wenn Sie jemand betrügen will? Vermutlich schon, oder? Vieles haben Sie ja bereits gehört, gelesen und ¬gesehen und entsprechend gross ist das Misstrauen.
Es gibt aber etwas, das dieses berechtigte Misstrauen auflösen kann, und das setzen die -Betrüger schamlos ein: Hoffnung und Vertrauen.
Mit E-Mails, die angeblich von Apple stammen, täuschen die Betrüger eine vorübergehende Sperrung der Apple-ID vor.
Zusätzlich zum Passwort haben es die Cyberkriminellen vor allem auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Im Monat März warnte die Kantonspolizei St. Gallen vor verschiedenen Cybercrimedelikten. Unter anderem ging es um gefälschte Mails mit angeblichen Erstattungen von CSS-Krankengeldern, in einem anderen Fall um Flugverspätungskompensationen der TAP Air Portugal. Die Kriminellen haben es dabei vor allem auf persönliche Daten und Kreditkartendaten ihrer Opfer abgesehen. Der Fokusbericht der Kapo St. Gallen zeigt einen hohen Anstieg von Cyberdelikten, die sich seit Erfassung dieser Ereignisse nahezu verdoppelt haben.
Im folgenden Beitrag hat Polizei.news in Kooperation mit der Kapo St. Gallen wichtige Präventionstipps rund um Cybercrime, Phishing und Onlinebetrug zusammengestellt.
Cyberkriminelle versprechen in einem E-Mail, welches angeblich von TWINT stammt, einen Treuegutschein im Wert von 100 Franken.
Mit den erhaltenen Informationen versuchen die Betrüger den TWINT Account zu übernehmen.
Als kürzlich mein iPhone klingelte und ich auf das Display schaute, leuchtete die Notrufnummer „117“ auf. Es erschien mir äussert suspekt, dass die Polizei mich aus heiterem Himmel und erst noch von dieser Nummer anruft, weshalb ich den Anruf gar nicht erst entgegennahm.
Umgehende googelte ich mein Erlebnis und wurde in meinem Verdacht bestärkt: Hier sind Betrügerinnen und Betrüger sind am Werk. Diese manipulieren mittels Spoofing vertrauenswürdige Telefonnummern, wie beispielsweise die Notrufnummer „117“ oder die Helpline der Swisscom.
Am Dienstagmorgen (09.04.2024), hat eine 76-jährige Frau nach einem Anruf mit einem Telefonbetrüger einem unbekannten Abholer Bargeld im Wert von 18'000 Franken übergeben.
Die unbekannte Person am Telefon hat sich als Sicherheitsdienst einer Bank ausgegeben.