Es gibt keine Gurtenpflicht für das Sichern von Hunden in Fahrzeugen.
Aber es gibt trotzdem einige sicherheitsrelevante Punkte, die beim Transport von Vierbeinern beachtet werden sollten.
Am Mittwoch (12.02.2025) hat ein Hundehalter während eines Spaziergangs rund um den Gübsensee einen mit Glasscherben präparierten Wurstköder entdeckt.
Die Stadtpolizei St.Gallen warnt vor möglichen weiteren Ködern und sucht nach Zeugen.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
Ob ein Hund oder eine Katze im Auto als Ladung gesichert oder gar angurtet werden muss, oder ob der Transport auf dem Rücksitz zulässig ist, das sind Fragen, die nicht einfach mit Ja oder Nein beantwortet werden können.
Eines vorneweg: Sie entscheiden als Fahrzeuglenkerin oder als Fahrzeuglenker, ob und wie ein Haustier im Fahrgastraum gesichert werden muss.
Am Montag (03.02.2025), kurz nach 01:30 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft einen Geldautomaten bei der Raststätte Rheintal Ost an der Autobahn A13 aufgesprengt.
Danach flüchtete sie, wobei unklar ist, ob Bargeld erbeutet wurde. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen.
Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.
Die Diensthunde der Kantonspolizei St. Gallen sind oft unverzichtbare Helfer bei Einsätzen verschiedenster Art. Dabei sind sie teilweise auch gewissen Gefahren ausgesetzt.
Dank der Notfallmedizinischen Abteilung des Universitären Tierspitals Zürich ist nun jeder Polizeihund der Kantonspolizei St.Gallen mit einer Erste-Hilfe-Tasche ausgerüstet und kann im Fall der Fälle erstversorgt werden.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
Am Sonntag (17.11.2024), kurz nach 03:10 Uhr, ist eine zunächst unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Falkenburgstrasse eingebrochen.
Nach einer Umstellung der Liegenschaft durch die Stadtpolizei St.Gallen konnten zwei minderjährige algerische Asylbewerber festgenommen werden. Sie werden bei der Jugendanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht.
Am Donnerstag (10.10.2024), kurz nach 2 Uhr, haben zwei vorerst unbekannte Personen zwei Autos an der Rietbrüelstrasse aufgebrochen und durchsucht.
Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung der Kantonspolizei St.Gallen konnte ein tatverdächtiger Mann, ein 30-jähriger Algerier, festgenommen werden.
Am Mittwoch (10.07.2024), um 09:10 Uhr, ist eine 73-jährige Velofahrerin auf dem Rheindammweg mit ihrem Velo gestürzt. Sie wurde dabei unbestimmt verletzt.
Grund für den Sturz war ein Hund, welcher der Velofahrerin nachrannte. Der Rettungsdienst brachte die Frau ins Spital. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Donnerstagabend (27.06.2024) hat an der Flurhofstrasse ein Hund ein Kind geschnappt. Dieses wurde leicht verletzt.
Die Stadtpolizei untersucht den Vorfall.
Am Montag (24.06.2024) kam es auf der Schönaustrasse zu einer Konfrontation zwischen zwei Hunden.
Die Hundehaltenden konnten die Tiere nicht voneinander trennen. Ein Anwohner beobachtete die Situation und schlug dem Pitbull mit einer Axt in den Rücken. Der Pitbull verstarb auf dem Weg zum Tierarzt.
Der Stadtpolizei St.Gallen wurde am vergangenen Mittwoch (19.06.2024) im Westen der Stadt ein verletzter Hund gemeldet.
Da die Umstände unklar waren, wurde nach Zeugen gesucht (Polizei.news berichtete). Die Abklärungen haben ergeben, dass der Hund von einem Zug angefahren wurde.
Am Mittwochnachmittag (19.06.2024) wurde an der Schoretshuebstrasse ein verletzter Hund aufgefunden.
Aufgrund der Verletzungen musste er eingeschläfert werden. Die Stadtpolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Montag (27.05.2024), um 00:50 Uhr, haben zwei vorerst unbekannte Personen ein Auto an der Benknerstrasse durchsucht.
Dank einer sofort eingeleiteten Fahndung der Kantonspolizei St.Gallen konnten zwei tatverdächtige Männer, ein 28-jähriger Algerier und ein 33-jähriger Marokkaner festgenommen werden.
Am Freitag (26.04.2024), kurz vor 3 Uhr, ist eine vorerst unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Spechtweg eingeschlichen.
Dank einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten kurze Zeit darauf die mutmasslichen Täter festgenommen werden. Bei den Tätern handelt es sich um zwei 19-jährige Algerier.