Nachrichten über Diebstähle aus parkierten Fahrzeugen gehören zum Alltag. Oftmals kommt es zu einer ganzen Reihe von Delikten innerhalb einer Nacht oder kurzer Zeit. Mit einigen einfachen Vorsichtsmassnahmen lässt sich das Risiko reduzieren.
Im folgenden Beitrag hat polizei.news in Kooperation mit der Kantonspolizei St. Gallen wichtige Tipps zum Schutz Ihrer Wertsachen zusammengestellt.
In der Zeit zwischen Samstag und Sonntag (19.01.2025) sind der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen viele Fahrzeugeinbruchdiebstähle gemeldet worden.
Innerhalb einer Nacht wurden in Wil, Buchs SG, Au SG und Rapperswil-Jona in 10 Autos eingebrochen.
Die Diensthunde der Kantonspolizei St. Gallen sind oft unverzichtbare Helfer bei Einsätzen verschiedenster Art. Dabei sind sie teilweise auch gewissen Gefahren ausgesetzt.
Dank der Notfallmedizinischen Abteilung des Universitären Tierspitals Zürich ist nun jeder Polizeihund der Kantonspolizei St.Gallen mit einer Erste-Hilfe-Tasche ausgerüstet und kann im Fall der Fälle erstversorgt werden.
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Am Dienstagmorgen (14.01.2025) hat die Kantonspolizei St.Gallen an der Rheinaustrasse eine Verkehrskontrolle durchgeführt.
Dabei wurde kontrolliert, ob die Scheiben der verkehrsteilnehmenden Autos ausreichend enteist waren.
In Altstätten ist es seit Jahresbeginn bis zum Sonntag (13.01.2025) zu übermässig vielen Vermögensdelikten gekommen.
Die Kantonspolizei St.Gallen konnte ein Grossteil der Delikte klären und die mutmasslichen Täter anhalten.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
Die Kantonspolizei St.Gallen erinnert angesichts der winterlichen Witterung an die erhöhte Unfallgefahr durch glatte Strassen.
Fahrzeuglenkende werden gebeten, besonders vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit den Strassenverhältnissen anzupassen, um sicher ans Ziel zu kommen.
Brennende Kerzen - so schön sie auch sein mögen - bergen immer ein hohes Brandrisiko. Werden sie auf Weihnachtsbäumen angezündet, ist die Gefahr besonders gross.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt, wie das Risiko in den kommenden Weihnachtstagen deutlich reduziert werden kann.
Im Winter können die Strassenverhältnisse für Verkehrsteilnehmende zur Herausforderung werden.
Schnee, Eis oder Nebel führen zu zahlreichen Gefahren. Für die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmenden ist eine gute Vorbereitung des eigenen Fahrzeugs das A und O. Die Tipps des TCS helfen, sicher unterwegs zu sein.
In der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel und man erhält tagtäglich Lieferbestätigungen per E-Mail.
Doch Vorsicht: Einige Mails könnten Phishing-Versuche sein.
Die wachsende Zahl von Cyberangriffen stellt Unternehmen, Privatpersonen und Strafverfolgungsbehörden vor grosse Herausforderungen. Um der digitalen Kriminalität effizient entgegenzutreten, setzt der Kanton St.Gallen auf das Projekt „Triage und Bearbeitung Cyberdelikte“.
Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr über die Zusammenarbeit von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft und erhalten Tipps, wie Sie sich vor Cyberangriffen schützen können.
Cyberkriminalität ist längst nicht mehr das Randthema von gestern – sie ist heute eine der grössten Herausforderungen für die Strafverfolgung.
Auch im Kanton St.Gallen spitzt sich die Lage zu und die steigenden Fallzahlen fordern neue Wege in der Ermittlungsarbeit. Gemeinsam setzen die Kantonspolizei St.Gallen und die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen auf gezielte Priorisierung und smarte Prozessoptimierung, um der digitalen Kriminalität wirkungsvoll zu begegnen.
In der vergangenen Woche haben Cyberkriminelle in verschiedenen Schweizer Städten Bezahl-QR-Codes von Parkuhren mit manipulierten Stickern überdeckt.
Ihr Ziel: Die Kreditkarteninformationen von Automobilistinnen und Automobilisten zu erlangen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (12.12.2024) hat die Kantonspolizei St.Gallen mehrere Meldungen von Einschleichdiebstählen und deren Versuche in unverschlossene Autos und einen Geräteschuppen in Sevelen und Buchs erhalten.
Gleichzeitig meldeten viele Anwohnende verdächtige Personen in Quartieren. Anlässlich einer Personenkontrolle am Bahnhof Buchs konnte ein mutmasslicher Täter, ein 15-jähriger marokkanischer Asylbewerber, angehalten werden.
Derzeit erhalten zahlreiche Mobiltelefon-Nutzer RCS-Nachrichten, die angeblich im Namen der Swiss International Air Lines verschickt werden.
Darin wird behauptet, dass angesammelte Meilenpunkte bald verfallen.
Alkohol ist die Ursache vieler schwerer Verkehrsunfälle. In diesem Bereich steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlecht da.
Fast ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer gibt an, sich nach dem Konsum von Alkohol hinters Steuer zu setzen.
Cyberkriminelle versenden zurzeit E-Mails im Namen der Intrum AG und versuchen, die Empfänger zum Download von Schadsoftware zu verleiten.
Die Betrugsmasche